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News
2023-11-01T15:49:53Z
NAGR-fakgw-22202777-production
2023-10-09T23:00:00Z
Buchvorstellung: Kinderkardiologie(n) in Berlin, Erlangen, Hannover, London, Minneapolis, München und Tübingen 1950-2000
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/22402394/johanna-733x414-7948e2dfac624baf3a4c540acd5166636400350e.jpg" />Einladung zur Buchvorstellung am 15. September 2023 in Berlin
<p>Wir laden herzlich zur Vorstellung des Buches „Kinderkardiologie(n) in Berlin, Erlangen, Hannover, London, Minneapolis, München und Tübingen 1950-2000“ ein, die bisher wegen Corona ständig verschoben werden musste. Diese findet am Freitag, 15.9.2023, im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum in Berlin statt. Thema ist die Geschichte der Kinderkardiologie als sensationelle Wende zur Behandlung von angeborenen Herzfehlern seit den 1950er Jahren. Sie wird hier anhand der berufsbiografischen Erzählungen von 7 Pionieren des Faches aus der BRD, den USA und aus Großbritannien vorgestellt. Dabei entfaltet sich die Geschichte der Kinderkardiologie auch in ihren transnationalen Bezügen, als Wissenschaftsgeschichte und Universitätsgeschichte. In der Verzahnung der individuellen beruflichen Karrieren mit der Entwicklung der neuen kinderkardiologischen Abteilungen der BRD, darunter die Herzzentren in München und Berlin, wird hier erstmalig als ein großes vernetztes Panorama entfaltet. Deutlich wird in den Erzählungen der Pioniere des Faches die große Herausforderung des 20. Jahrhunderts: die erfolgreiche Therapie angeborener und erworbener Herzfehler von den 1950er Jahren bis zur Entwicklung der Ausdifferenzierungen und der Hochleistungsmedizin um 2000 zu ihrer Aufgabe zu machen. Das Buch dient zugleich als Orientierung und Nachschlagewerk der Fachgeschichte inklusive der Kinderherzchirurgie. Im Anschluss an die Vorstellung gibt es die Möglichkeit zu einem Austausch bei Getränken und kleinen Snacks.</p>
<p>Wir bitten um Ihre Anmeldung bis zum 14. September 2023 an: j.meyer-lenz@gmx.net</p>
<p>Verantwortlich für Planung und Organisation: Dr. Peter Kinzel (Leipzig), Dr. Johanna Meyer-Lenz (Hamburg)</p>
<p></p>
Programm
<p>1. Begrüßung / Kurze Einleitung</p>
2. Vorstellung des Buches
Dr. Johanna Meyer-Lenz
<p>Die Geschichte der Kinderkardiologie, die Geschichte der sensationellen medizinisch-technischen Revolution „to heal the heart of a child“ und ihrer Entwicklung seit 1950. Das Faszinosum der biografischen Erzählungen - Zur Anlage des Buches und zu den Zielgruppen.</p>
<p>3. Die Geschichte aus der Sicht der Patient:innen:</p>
Gespräch mit Victoria (10 Jahre), Herzpatientin, ihren Eltern und medizinischen Expert:innen an ihrer Seite
Prof. Dr. Katharina Schmitt (DHZC)
Dr. Peter Kinzel (Leipzig)
<p>4. PD. Dr. Christian Meisel (angefragt)</p>
Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie (CCM /Charité)-Vortrag:
Blick in die Zukunft: Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Hochleistungsforschung (Arbeitstitel)
5. Gespräch mit dem Publikum
Im Anschluss an die Vorstellung gibt es die Möglichkeit zu einem Austausch bei Getränken und kleinen Snacks. Das Buch kann vor Ort zum Autorenpreis erworben werden.
<p>ZEIT & ORT: </p>
Donnerstag, 14.9.2023, 18.00 Uhr - 20.00 Uhr
Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
Geschwister-Scholl-Str. 1/3
Berlin, 10117
<p>Der Eintritt ist frei.</p>
<p></p>
<p><br> </p><p>Foto: Dr. Johanna Meyer-Lenz</p>
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2023-10-08T22:00:00Z
Hamburg 1923 - Die bedrohte Stadtrepublik
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/22202659/1923-5-polizeiwache-23-733x414-cc3f32312fdd09f2f6c3d58f2ec663075c08b2c9.jpg" /><p>Wir laden Sie herzlich zur neuen Ringvorlesung des Forschungsverbundes zur Kulturgeschichte Hamburgs ein.</p>
Andocken 22
Hamburg 1923 - Die bedrohte Stadtrepublik
Termin:
17. Oktober 2023 bis 30. Januar 2024, jeweils dienstags, 18:00 bis 20:00 Uhr
Ort:
Philosophenturm, Hörsaal B | Von-Melle-Park 6 | 20146 Hamburg
"Hamburg 1923" im Allgemeinen Vorlesungswesen der Universität Hamburg
<p>Das Jahr 1923 hat in vielerlei Hinsicht eine einschneidende Bedeutung in der hamburgischen Geschichte. Die Weimarer Republik war erst wenige Jahre alt und wurde sowohl von rechten wie von linken Gegnern infrage gestellt und bekämpft. Innenpolitische Kämpfe sowie die Besetzung des Ruhrgebietes durch Franzosen und Belgier bedrohten die junge parlamentarische Demokratie, ebenso die rasant zunehmende Inflation und die sich verschlechternde Versorgungslage für einen großen Teil der Bevölkerung.</p>
<p>Im Oktober 1923 versetzte der Hamburger Aufstand die Stadt für einige Tage in den Ausnahmezustand. Die bis dahin blutigste Auseinandersetzung in der hamburgischen Geschichte gilt als herausgehobenes Ereignis in der Weimarer Republik und erregte europaweit Aufsehen.</p>
<p> Die Vorlesungsreihe geht mit den Autorinnen und Autoren der Publikation „Die bedrohte Stadtrepublik. Hamburg 1923“ den Fragen der zunehmenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Spannungslagen in Hamburg bis hin zur explosiven Entladung im Jahr 1923 nach. Die Beiträge stellen Protagonistinnen und Protagonisten des Aufstandes vor, thematisieren Ursachen und Ziele sowie Verlauf und Auswirkungen auf das politische System Hamburgs und der Republik, beschreiben erinnerungskulturelle Deutungsmuster in der Fotografie. Ein weiterer Beitrag widmet sich der Entwicklung der modernen weiblichen Kriminalpolizei. Der Vortrag zur Kunst in Hamburg vertieft im Nachgang der Ausstellung der Hamburger Kunsthalle „1923. Gesichter einer Zeit“ die Bezüge von Politik, Gesellschaft und Kunst in jener unruhigen und an neuen künstlerischen und gesellschaftlichen Entwürfen produktiven Zeit.</p>
<p>Die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg ist der Kooperationspartner des FKGHH in der Planung, Gestaltung und Durchführung der Reihe.</p><p>Foto: Hamburger Polizei und Reichswehr in Hamburg-Barmbek | Staatsarchiv Hamburg</p>
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2021-10-03T16:00:00Z
Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. Norbert Finzsch
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/17171849/finzsch-preisverleihung-733x414-f922dddaf1f75ec239c6cb15782a1773102786b2.jpg" /><p>Mit einem Vortrag zum Thema „Gründungsmythos Reformuniversität: Was hat der Bologna-Prozess von der Reformuniversität übriggelassen?“ setzt Prof. Dr. Norbert Finzsch am 16. Januar 2020 die Vorlesungsreihe des Verbundes fort. Der Vortrag, der am Donnerstag von 18-20 Uhr in Hörsaal K stattfindet, widmet sich der kritischen Auseinandersetzung mit den Alltagsmythen (Roland Barthes), die der Bologna-Prozess hervorgebracht hat. Narrative, Entstehung, Funktion und Wirkung der Mythen um Bologna werden Themen sein, ebenso der Rückblick auf die Reformuniversität zu Beginn des Bologna-Prozesses wie auf Ergebnisse des Prozesses selbst.</p>
<p>Norbert Finzsch ist ein ausgewiesener Experte für angloamerikanische Geschichte. Wesentliche Stationen seiner akademischen Karriere führten ihn an die UC Berkeley, nach Washington (Deutsches Historisches Institut), Canberra (Australien) und Bordeaux (Frankreich). Von 1992 bis 2001 war er Professor für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg, von 2001 bis Juli 2016 Professor für Anglo-Amerikanische Geschichte an der Universität zu Köln. Als Prorektor der Universität zu Köln (2005-2007) war er direkt in Verhandlungen zum Bologna-Prozess involviert. </p>
<p>Achtung, abweichender Wochentag!</p>
<p>ZEIT & ORT<br>Donnerstag, 16.01.2020, 18–20 Uhr<br>Hauptgebäude Edmund-Siemers-Allee 1<br>Hörsaal K</p><p>Foto: Prof. Dr. Norbert Finzsch</p>
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2021-10-02T18:00:00Z
Verlagsvorschau "Hamburg in der Novemberrevolution von 1918/19"
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/13669663/news-esa1-covid-733x414-e75f19de5992f19e534ba02a39d8ff0b481a29ea.jpg" /><p>Forschung über die Stadt für die Stadt: Der Transcript-Verlag publiziert im Frühjahr 2022 einen Sammelband zur Novemberrevolution 1918/19 in Hamburg. Dieser geht zurück auf eine Vorlesung des Forschungsverbundes zur Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH). Die Publikation des 300-seitigen Sammelbandes ist für das Frühjahr 2022 angekündigt: </p>
<p>"Die Novemberrevolution von 1918/19 erschütterte die Tiefenschichten der politischen und gesellschaftlichen Ordnung der Metropole Hamburg. Diese vielschichtige Transformation wird anhand ausgewählter Akteur*innen, Institutionen und Ereignisse mit Beiträgen aus der neueren Revolutions-, Konflikt- und Kriegsforschung sowie aus den Kulturwissenschaften und der Geschichts- und Sozialwissenschaft nachgezeichnet. Die Beiträger*innen des Bandes durchleuchten die Dynamiken des revolutionären Wandels im umfassenden Dispositiv der urbanen Machtverhältnisse in ihren diskursiven Formationen: im Geschlechterverhältnis, in den Klassenverhältnissen, in der Wirtschaft, im Bildungswesen, in der Medizin, im Film, in den Utopien und Vorstellungen der Menschen der Zeit. Die Beschreibung der dynamischen Umbrüche schließt die Nachbarstadt Altona und die Region ein und verbindet somit Lokales mit Nationalem und Globalem."</p>
Zur Verlagsvorschau: "Hamburg in der Novemberrevolution von 1918/19" <p>Foto: UHH/Denstorf</p>
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2020-12-07T11:00:00Z
Einladung zum Vortrag "Hamburgische Theatergeschichte von den Anfängen bis 1800" von Prof. Dr. Bernhard Jahn
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/15399324/theater-konzert-11032015-bild-1-gr-733x414-030c9112d5e7b5cfe7a6cc96a33752ddd93b180a.jpg" /><p>Im Rahmen der Vorlesungsreihe "Andocken 19" trägt Prof. Dr. Bernhard Jahn von der Universität Hamburg am Dienstag, den 8. Dezember 2020, zur Historie des Theaters in Hamburg vor. Der Titel des Vortrags lautet "Hamburgische Theatergeschichte von den Anfängen bis 1800: Probleme – Mythen – Perspektiven". Coronabedingt findet der Vortrag digital über ZOOM statt.</p>
<p>Zu diesem Vortrag sind Sie herzlich eingeladen.</p>
<p>Wir starten wie gewohnt um 18.00 Uhr über Zoom. Hier beantworten wir zunächst Ihre technischen Fragen. Der Vortrag aus der Reihe "Andocken" beginnt dann um 18.15 Uhr und wird etwa 30 Minuten dauern. An den Vortrag schließt sich eine nicht aufgezeichnete interaktive Diskussionsrunde an. Einwählen können Sie sich über den folgenden Link: https://uni-hamburg.zoom.us/webinar/register/WN_kX1x27YDQqODIa6pN9-PLA</p>
<p>Wir freuen uns auf Sie.</p>
<p>Das Koordinationsteam FKGHH</p><p>Foto: Theater, 1769 © SUB MA/421</p>
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2020-11-29T23:00:00Z
Einladung zum Vortrag "Zufälliger Gleichklang oder doch Wahrheit? Die Narrative der maritimen Unternehmensgeschichte und ihre Funktionen am Beispiel Hamburger Reedereien"
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/15362100/rickmers-733x414-2d12ac32997879db05465203fa7ee4b8430c926d.jpg" /><p>Im Rahmen der digital lecture "Andocken 19" trägt der freiberuiche Historiker Dr. Jörn Lindner am Dienstag, den 1. Dezember 2020, 18-20 Uhr, zum Thema "Zufälliger Gleichklang oder doch Wahrheit? Die Narrative der maritimen Unternehmensgeschichte und ihre Funktionen am Beispiel Hamburger Reedereien" vor.</p>
<p>Hierzu sind Sie herzlich eingeladen.</p>
<p>Wir starten wie gewohnt um 18.00 Uhr über Zoom und beantworten hier zunächst Ihre technischen Fragen. Der Vortrag aus der Reihe "Andocken" beginnt dann um 18.15 Uhr und wird etwa 30 Minuten dauern. An den Vortrag schließt sich eine nicht aufgezeichnete interaktive Diskussionsrunde an. Einwählen können Sie sich über den folgenden Link: https://uni-hamburg.zoom.us/webinar/register/WN_kX1x27YDQqODIa6pN9-PLA</p>
<p>Wir freuen uns auf Sie.</p>
<p>Das Koordinationsteam FKGHH</p><p>Foto: Detlefsen/Lindner, Deutsche Reedereien – Rickmers, 2009</p>
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2020-10-04T22:00:00Z
News: Start der Ringvorlesung "Andocken 19" am 3. November über Zoom
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/14997871/redesign-2020-news-andocken-zoom-733x414-ad6b4d44550dd46e84d45d018705ca17577751f1.jpg" /><p>Die Ringvorlesung „Andocken 19: Narrative - Medialitäten der Moderne“ findet im WS 2020/21 coronabedingt im digitalen Online-Format über Zoom statt. Der Termin der Vorlesungsreihe ist jeweils dienstags von 18 Uhr bis 20 Uhr, c.t. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Sie sind herzlich eingeladen. Registrieren Sie sich bitte hier:</p>
<p>https://uni-hamburg.zoom.us/webinar/register/WN_kX1x27YDQqODIa6pN9-PLA</p>
<p>Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigung mit Informationen über die Teilnahme. Für die Zeit des ca. halbstündigen Vortrags im ersten Teil werden Sie als passive Zuhörer*innen zugeschaltet. Der Vortrag wird aufgezeichnet. Hier besteht die Möglichkeit, Fragen über die Chatfunktion zu stellen.</p>
<p>Im zweiten Teil folgt dann die nicht mehr aufgezeichnete interaktive Diskussionsrunde. Hier beantworten die Referent*innen zunächst Ihre Chat-Fragen. Anschließend stehen sie Ihnen für interaktive Fragen in einem digitalen Gespräch zur Verfügung.</p>
<p>Vor Beginn des ersten Vortrags erhalten Sie ab 18.00 Uhr Informationen über den technischen Ablauf. Wir freuen uns auf Sie.</p>
<p>Das Koordinationsteam FKGHH</p><p>Foto: UHH/Ohme</p>
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2019-11-05T23:00:00Z
Andocken 18: Erfolgreicher Start der Ringvorlesung
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/12703017/news-recki-img733x414-023158175737192bc8134e5d15939bf2720e373a.jpg" />Mit dem Vortrag von Professorin Birgit Recki zum „mythischen Denken“ Ernst Cassirers ist die Vorlesungsreihe „Andocken 18“ am vergangenen Dienstag erfolgreich gestartet. “Das Telos aller Kultur ist die Verfügung des Menschen über seine Verhältnisse durch den Distanzgewinn, der qua Abstraktion erreichbar ist”, so Birgit Recki vor dem vollbesetzen Auditorium im Hörsaal K. Prof. Dr. Birgit Recki verdeutlichte, dass bei Ernst Cassirers Mythisches und wissenschaftlich-rationales Denken parallel nebeneinander wirken. Was das „Mythische“ im einzelnen kennzeichnet, in welcher Weise es sich zum wissenschaftlichen Denken verhält, welche Wirkung es im gesellschaftlichen Bewusstsein mit welchen Mitteln entfaltet, dies sind Fragen, die im Anschluss an diesen Eingangsvortrag die Ringvorlesung – in der Auseinandersetzung mit Cassirer - begleiten können.<p>Foto: T. Logge/UHH</p>
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2019-11-05T17:00:00Z
Andocken 18: Start der Ringvorlesung HamburgMythen
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/11984444/teaser-hhmythen-img733x414-cfa1ef271ef002b09331f229c92ffe8f9bdfd120.jpg" />Am 5. November um 18 Uhr startet im Hauptgebäude der Universität Hamburg, Hörsaal K, die Ringvorlesung HamburgMythen im 19. und 20. Jahrhundert. Eröffnet wird die Vorlesungsreihe von Prof. Dr. Barbara Recki. Diese trägt zum Thema „Mythos, mythisches Bewusstsein, mythische Lebensform“ - Der Begriff des Mythos in Ernst Cassirers „Philosophie der symbolischen Formen“ vor. <p>Foto: Mit Genehmigung der Hapag Lloyd</p>
NAGR-fakgw-12574407-production
2019-10-27T23:00:00Z
Event: Frauen verändern Wissenschaft
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/12574446/respekt-img733x414-a558febd7a72ee6f2700d1f5fbbd8e3675d0343a.jpg" />Montag, 28. Oktober 2019, 18-20 Uhr.
Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Flügelbau West, Raum 221 im 2. Stock.
Barrierefreier Zugang mit Aufzug im Foyer.<p>Foto: Dagmar Filter, 2019</p>
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2018-12-05T10:18:00Z
Andocken 17 - Wintersemester 2018/19 - Novemberrevolution, Teil 2
<p><span>Achtung: Der Vortrag </span></p>
<p><span>am Mittwoch, den 12.12.2018</span></p>
<p><span> zum Thema "Revolution, Aufstand, Protest: Zeitgemäße Vermittlungsformen in der historischen Bildungsarbeit zum Themenkomplex Ende des Ersten Weltkriegs"</span></p>
<p><span>fällt leider aus!</span></p>
<p>Am MIttwoch, den 19.12.2018 freuen wir uns, Sie wieder begrüßen zu können.</p>
Veranstaltung des Forschungsverbundes zur Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH) in Kooperation mit der Stiftung Historische Museen Hamburg<br><br><br>17. 10. 2018 – 20.02.2019 mittwochs, 18 – 20 Uhr (c.t.)<br>Ausnahmen: Veranstaltungen am 24.10, 14.11., 28.11., 16.00 – 17.30 pünktlich<br>Museum für Hamburgische Geschichte, Großer Hörsaal - Holstenwall 24, 20355 Hamburg
<br><br>17.10.2018<br>Die ungeliebte Weimarer Republik - die Novemberrevolution und die erste deutsche Demokratie in der Erinnerungskultur<br>Prof. em. Dr. Axel Schildt<br>Universität Hamburg
Ehem. Direktor Forschungsstelle für Zeitgeschichte
Ausnahmsweise im Kleinen HS
<br>24.10.2018<br>16.00-17.30<br>Lokale Ordnungen: Streiks, Straßenproteste und Gewaltkommunikation in Hamburg (1916-1923)<br>Prof. Dr. Klaus Weinhauer<br>Historiker, Fakultät f. Geschichtswissenschaft
Universität Bielefeld<br><br>14.11.2018<br>16.00-17.30<br>Das Ende Albert Ballins - das Ende einer Epoche?<br>Dr. Johanna Meyer-Lenz<br>Historikerin, Universität Hamburg, FKGHH Hamburg<br><br>21.11.2018<br>16.00-17.30<br>Attentismus oder Kollaboration – Werner von Melle und der Umsturz 1918/19<br>Dr. Myriam Isabell Richter<br>Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung; FKGHH<br><br><br>28.11.2018<br>18.00-20.00 c.t.<br>Die Entstehung der Hamburger Konsumentenkammer als Vorläuferorganisation der heutigen Verbraucherzentralen<br>Dr. Burchard Bösche<br>Mitglied des Vorstandes der Heinrich-Kaufmann-Stiftung<br>Hamburger Genossenschafts-Museum<br><br><br>5.12.2018<br>18.00-20.00 c.t.<br>Selbstverwaltung und Sozialismus. Der Sozialdemokrat Carl Herz und die Revolution 1918/19 in Hamburg.<br>Dr. Christian Hanke<br>Historiker, Journalist und Autor Hamburg<br><br><br>12.12.2018 <span>- Achtung: Der Vortrag am 12.12.2018 fällt leider aus!</span><br>16.00-17.30<br>Revolution, Aufstand, Protest: Zeitgemäße Vermittlungsformen in der historischen Bildungsarbeit zum Themenkomplex Ende des Ersten Weltkrieg<br>Dr. Nele Maya Fahnenbruck<br>Historikerin, Projektbeauftragte und Bildungsreferentin Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eV
Landesgeschäftsstelle Hamburg
<br>19.12.2018<br>18.00-20.00 c.t.<br>Jüdische Aktivisten in der Revolution 1918/19 in allen drei Fraktionen der politischen Arbeiterbewegung<br>Prof. Dr. Ulrich Bauche<br>Universität Hamburg Kulturhistoriker und Volkskundler<br>Ehem. Hauptkustos am Museum für Hamburgische Geschichte<br><br><br>9.1.2019<br>18.00-20.00 c.t.<br>Die Revolution im Großraum Hamburg<br>Dr. Ortwin Pelc<br>MHG – Kurator der Ausstellung Revolution! Revolution?<br><br><br>16.1.2019<br>18.00-20.00<br>„Furchtbare Katastrophe“ – Kirche und Revolution<br>Prof. Dr. Dr. Rainer Hering<br>Universität Hamburg
Fakultät für Geisteswissenschaften – Fachbereich Geschichte<br><br><br>23.1.2019<br>18.00-20.00<br>Psychopathie und Revolution: die psychiatrische Begutachtung „revolutionärer Führer“ nach der Novemberrevolution durch Hamburger Psychiater<br>Dr. Kai Sammet<br>UKE Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
Stellvertretender Direktor<br><br><br>30.1.2019<br>18.00-20.00<br>Das Ende des Reichs in der Familie des Reichsgründers. Wahrnehmungen von Revolution und Republik bei den Bismarcks in Friedrichsruh<br>Dr. Ulf Morgenstern<br>Otto-von-Bismarck-Stiftung Friedrichsruh
Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br><br><br>6.2.2019<br>18.00-20.00<br>Altona in der Revolution 1918/19 – Aufbruch in die Kommunale Demokratie<br>Dr. Holmer Stahncke<br>Freier Historiker und Journalist<br><br><br>13.2.2019<br>18.00-20.00<br>Wie Hamburgerinnen und Hamburger die Revolution von 1918/19 erlebten. Individuelle Deutung in Selbstzeugnissen<br>Prof. Dr. em. Franklin Kopitzsch<br>Arbeitsstelle f. Hamburgische Geschichte
Universität Hamburg
Dr. Gunnar Zimmermann
Universität Hamburg
Arbeitsstelle f. Universitätsgeschichte<br><br><br>20.2.2019<br>18.00-20.00<br>Wahlen und Wählerwanderungen in Hamburg zu Beginn der Weimarer Republik.Eine (statistische) Analyse der ersten drei demokratischen Urnengänge 1919 und 1920<br>Frank Omland<br>Freier Historiker Dipl. Sozialpädagoge<br><br><br><br>Koordination:<br>Prof. em. Dr. Franklin Kopitzsch – Universität Hamburg, Arbeitsstelle f. Hamb. Geschichte<br><br>Dr. Johanna Meyer-Lenz, Universität Hamburg, FKGHH<br><br>Prof. Dr. Hans-Jörg Czech – Stifung Historische Museen Hamburg - Museum für Hamburgische Geschichte (MHG)
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2018-10-10T15:30:00Z
Andocken 17 - Start am 17.10.2018
<br>Andocken 17
Revolution! Revolution? Die Novemberrevolution 1918/19 in Hamburg und in Norddeutschland, Teil 2.
Die Vorlesungsreihe startet am kommenden Mittwoch, 17.10.2018 um 18.00 c.t. im großen Hörsaal des Museums für Hamburgische Geschichte
<br>Veranstaltung des Forschungsverbundes zur Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH) in Kooperation mit der Stiftung Historische Museen Hamburg<br><br>17. 10. 2018 – 20.02.2019 mittwochs, 18 – 20 Uhr (c.t.)<br>Ausnahmen: Veranstaltungen am 24.10, 14.11., 28.11., 12.12., 16.00 – 17.30 pünktlich<br>Museum für Hamburgische Geschichte, Großer Hörsaal - Holstenwall 24, 20355 Hamburg
<br>Das Programm / Plakat zum Herunterladen, Verteilen und Ausdrucken finden Sie hier.
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2018-07-18T09:18:00Z
Andocken 17 - Wintersemester 2018/19 - Novemberrevolution, Teil 2
<br>Andocken 17
Revolution! Revolution? Die Novemberrevolution 1918/19 in Hamburg und in Norddeutschland. Teil 2.
Veranstaltung des Forschungsverbundes zur Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH) in Kooperation mit der Stiftung Historische Museen Hamburg<br><br><br>17. 10. 2018 – 20.02.2019 mittwochs, 18 – 20 Uhr (c.t.)<br>Ausnahmen: Veranstaltungen am 24.10, 14.11., 28.11., 12.12., 16.00 – 17.30 pünktlich<br>Museum für Hamburgische Geschichte, Großer Hörsaal - Holstenwall 24, 20355 Hamburg
<br><br>17.10.2018<br>Die ungeliebte Weimarer Republik - die Novemberrevolution und die erste deutsche Demokratie in der Erinnerungskultur<br>Prof. em. Dr. Axel Schildt<br>Universität Hamburg
Ehem. Direktor Forschungsstelle für Zeitgeschichte
Ausnahmsweise im Kleinen HS
<br>24.10.2018<br>16.00-17.30<br>Lokale Ordnungen: Streiks, Straßenproteste und Gewaltkommunikation in Hamburg (1916-1923)<br>Prof. Dr. Klaus Weinhauer<br>Historiker, Fakultät f. Geschichtswissenschaft
Universität Bielefeld<br><br>14.11.2018<br>16.00-17.30<br>Das Ende Albert Ballins - das Ende einer Epoche?<br>Dr. Johanna Meyer-Lenz<br>Historikerin, Universität Hamburg, FKGHH Hamburg<br><br>21.11.2018<br>16.00-17.30<br>Attentismus oder Kollaboration – Werner von Melle und der Umsturz 1918/19<br>Dr. Myriam Isabell Richter<br>Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung; FKGHH<br><br><br>28.11.2018<br>18.00-20.00 c.t.<br>Die Entstehung der Hamburger Konsumentenkammer als Vorläuferorganisation der heutigen Verbraucherzentralen<br>Dr. Burchard Bösche<br>Mitglied des Vorstandes der Heinrich-Kaufmann-Stiftung<br>Hamburger Genossenschafts-Museum<br><br><br>5.12.2018<br>18.00-20.00 c.t.<br>Selbstverwaltung und Sozialismus. Der Sozialdemokrat Carl Herz und die Revolution 1918/19 in Hamburg.<br>Dr. Christian Hanke<br>Historiker, Journalist und Autor Hamburg<br><br><br>12.12.2018 <span>- Achtung: Der Vortrag am 12.12.2018 fällt leider aus!</span><br>16.00-17.30<br>Revolution, Aufstand, Protest: Zeitgemäße Vermittlungsformen in der historischen Bildungsarbeit zum Themenkomplex Ende des Ersten Weltkrieg<br>Dr. Nele Maya Fahnenbruck<br>Historikerin, Projektbeauftragte und Bildungsreferentin Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eV
Landesgeschäftsstelle Hamburg
<br>19.12.2018<br>18.00-20.00 c.t.<br>Jüdische Aktivisten in der Revolution 1918/19 in allen drei Fraktionen der politischen Arbeiterbewegung<br>Prof. Dr. Ulrich Bauche<br>Universität Hamburg Kulturhistoriker und Volkskundler<br>Ehem. Hauptkustos am Museum für Hamburgische Geschichte<br><br><br>9.1.2019<br>18.00-20.00 c.t.<br>Die Revolution im Großraum Hamburg<br>Dr. Ortwin Pelc<br>MHG – Kurator der Ausstellung Revolution! Revolution?<br><br><br>16.1.2019<br>18.00-20.00<br>„Furchtbare Katastrophe“ – Kirche und Revolution<br>Prof. Dr. Dr. Rainer Hering<br>Universität Hamburg
Fakultät für Geisteswissenschaften – Fachbereich Geschichte<br><br><br>23.1.2019<br>18.00-20.00<br>Psychopathie und Revolution: die psychiatrische Begutachtung „revolutionärer Führer“ nach der Novemberrevolution durch Hamburger Psychiater<br>Dr. Kai Sammet<br>UKE Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
Stellvertretender Direktor<br><br><br>30.1.2019<br>18.00-20.00<br>Das Ende des Reichs in der Familie des Reichsgründers. Wahrnehmungen von Revolution und Republik bei den Bismarcks in Friedrichsruh<br>Dr. Ulf Morgenstern<br>Otto-von-Bismarck-Stiftung Friedrichsruh
Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br><br><br>6.2.2019<br>18.00-20.00<br>Altona in der Revolution 1918/19 – Aufbruch in die Kommunale Demokratie<br>Dr. Holmer Stahncke<br>Freier Historiker und Journalist<br><br><br>13.2.2019<br>18.00-20.00<br>Wie Hamburgerinnen und Hamburger die Revolution von 1918/19 erlebten. Individuelle Deutung in Selbstzeugnissen<br>Prof. Dr. em. Franklin Kopitzsch<br>Arbeitsstelle f. Hamburgische Geschichte
Universität Hamburg
Dr. Gunnar Zimmermann
Universität Hamburg
Arbeitsstelle f. Universitätsgeschichte<br><br><br>20.2.2019<br>18.00-20.00<br>Wahlen und Wählerwanderungen in Hamburg zu Beginn der Weimarer Republik.Eine (statistische) Analyse der ersten drei demokratischen Urnengänge 1919 und 1920<br>Frank Omland<br>Freier Historiker Dipl. Sozialpädagoge<br><br><br><br>Koordination:<br>Prof. em. Dr. Franklin Kopitzsch – Universität Hamburg, Arbeitsstelle f. Hamb. Geschichte<br><br>Dr. Johanna Meyer-Lenz, Universität Hamburg, FKGHH<br><br>Prof. Dr. Hans-Jörg Czech – Stifung Historische Museen Hamburg - Museum für Hamburgische Geschichte (MHG)
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2018-07-18T06:01:00Z
Andocken - Wintersemester 2018/19 - (Fast) 100 Jahre Universität Hamburg - Teil 4
<p>(FAST) 100 JAHRE UNIVERSITÄT HAMBURG<br>RINGVORLESUNG, TEIL 4</p>
<p>23.10.2018 – 29.01.2019, dienstags, 18 – 20 Uhr<br>ESA 1; Erwin-Panofsky-Hörsaal (Hörsaal C)</p>
<p><br>Auf dem Weg zum Jubiläum „100 Jahre Universität Hamburg“</p>
<p><br>Das 100-jährige Bestehen unserer 1919 gegründeten Universität rückt näher – und bietet einen besonderen Anlass zur Beschäftigung mit ihrer Geschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Im Rahmen der umfangreichen Aktivitäten im Jubiläumsjahr 2019 wird auch eine mehrbändige Universitätsgeschichte erscheinen, die als multiperspektivische Darstellung übergreifende Themen und Fragestellungen zur Geschichte der Hamburger Universität behandeln sowie möglichst flächendeckend und quer durch alle Fakultäten die Geschichte einzelner Fächer präsentieren wird.</p>
<p>Auch Teil 4 der Ringvorlesung bietet den zur Hamburger Universitätsgeschichte arbeitenden Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit, ihre (vorläufigen) Forschungsergebnisse einem breiten Publikum vorzustellen.</p>
<p>Die Vorlesungsreihe wird von der Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte veranstaltet. Kooperationspartner sind der Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) und der Forschungsverbund zur Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH).</p>
<p><br><br>23.10.2018<br>Zwischen Schlössern und Baracken – Orte der Forschung, der Lehre, der Bildung in Hamburg<br>Dipl.-Ing. Michael Holtmann, Architekt und Stadtplaner, ehemaliger Leiter der Bauabteilung der Universität Hamburg<br><br><br><br>30.10.2018<br>Mathematik an der Hamburger Universität 1919 bis 2018: einige Impressionen<br>Prof. Dr. Benedikt Löwe, Fachbereich Mathematik, Universität Hamburg</p>
<p><br><br>06.11.2018<br>Kolonialismus, Lebensraumideologie, Landschaftsidylle – Facetten der Hamburger Geographie seit ihrer institutionellen Einrichtung in Hamburg<br>Prof. Dr. Martina Neuburger, Prof. Dr. Jürgen Oßenbrügge, Institut für Geographie, Universität Hamburg; Dr. Carsten Gräbel, Diplom-Geograph und Historiker, Tübingen<br><br><br><br>13.11.2018<br>Literaturversorgung für die Universität im Wandel der Zeit – die Stabi von 1919 bis heute<br>Dr. Wiebke von Deylen/Ulrich Hagenah M.A., Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky</p>
<p><br><br>20.11.2018<br>Die Hamburger Volkshochschule: 100 Jahre Erwachsenenbildung in öffentlicher Verantwortung – ein Streifzug durch die Geschichte<br>Dr. habil. Hannelore Bastian, ehemaliges Mitglied der Geschäftsführung der Hamburger Volkshochschule</p>
<p><br><br>27.11.2018<br>Von der Akademischen Beratungsstelle zum Campus-Center – 87 Jahre (zentrale) Studienberatung an der Universität Hamburg zwischen Studierenden- und Verwaltungsgeschichte<br>Christina Urbanek M.A., Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung, Universität Hamburg</p>
<p><br><br>04.12.2018<br>„...eine ungewöhnlich gründliche, geistig selbständige Leistung...“. Promovendinnen der Universität Hamburg 1919 bis 1945<br>Dr. Lilja Schopka-Brasch, Historikerin, Hamburg</p>
<p><br><br>11.12.2018<br>Zum Erfolg und zum Scheitern verurteilt: Die Hochschule für Wirtschaft und Politik auf ihrer langen Wegstrecke zum Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg<br>Prof. Dr. Karl-Jürgen Bieback/Ulla Ralfs, Fachbereich Sozialökonomie, Universität Hamburg</p>
<p><br><br>08.01.2019<br>Das lange Jahrzehnt der Philosophie: Ernst Cassirer in Hamburg 1919-1933<br>Prof. Dr. Birgit Recki, Philosophisches Seminar, Universität Hamburg</p>
<p><br><br>15.01.2019<br>„…das Bildwerk mit dem historisch oder psychologisch dazugehörigen Gedanken zusammenzuschauen“. Die Geschichte der „Hamburger Schule“ der Kunstgeschichte<br>Prof. Dr. Uwe Fleckner, Prof. Dr. Iris Wenderholm, Kunstgeschichtliches Seminar, Universität Hamburg</p>
<p><br><br>22.01.2019<br>Hamburger Beiträge zur Repräsentation der Disziplin Erziehungswissenschaft<br>Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg</p>
<p><br><br>29.01.2019<br>Lehrerbildung an der Universität Hamburg: Ein Rückblick im Lichte der anstehenden Reform<br>Prof. Dr. Andreas Körber, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg</p>
<p><br><br><br>Koordination: Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Dr. Gunnar B. Zimmermann, Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte</p>
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2018-05-02T13:08:00Z
Fluchtpunkt Hamburg - Sammelband erschienen
<br>Andocken XII und XIII - Sammelband erschienen
Nele Maya Fahnenbruck, Johanna Meyer-Lenz (Hg.)<br>Fluchtpunkt Hamburg<br>Zur Geschichte von Flucht und Migration in Hamburg von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart<br><br><br>April 2018, 262 Seiten, kart., 29,99 Euro, ISBN 978-3-8376-4089-2,<br>Open Access
<p>Flucht und Migration prägten die Stadt- und Kulturgeschichte<br>Hamburgs von der Neuzeit bis zur Gegenwart. Hamburg ist zentraler Flucht-<br>und Transitort in zeithistorischen Migrationskontexten wie der<br>französischen Emigration in den 1790ern und der Auswanderung in die<br>USA ab 1800, aber auch für Flucht und Deportationen im<br>Nationalsozialismus sowie Migrationsbewegungen nach 1945 bis heute.<br>Der Band versammelt interdisziplinäre Beiträge namhafter<br>Autor_innen, welche die Vielfalt dieser Aspekte betrachten - auch unter Einbezug von<br>Untersuchungen der gegenwärtigen Wohnpraktiken von<br>Geflüchteten in Hamburg. Damit eröffnen sich neue Perspektiven auf die<br>Geschichte der Migration in Hamburg.</p>
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2018-02-28T08:30:00Z
Andocken 16 - Sommersemester 2018 - Novemberrevolution
<br>Andocken 16
Revolution! Revolution? -Die Novemberrevolution 1918/19 in Hamburg und in Norddeutschland
Veranstaltung des Forschungsverbundes zur Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH) in Kooperation mit der Stiftung Historische Museen Hamburg<br><br><br><br>Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Revolution! Revolution? Hamburg 1918/19“ <br>im Museum für Hamburgische Geschichte – 25 April 2018 bis 25. Februar 2019
<br><br><br><br>Zeit und Ort<br>02.05.2018 – 11.07.2018, mittwochs, 18 – 20 Uhr <br>Museum für Hamburgische Geschichte - Holstenwall 24, 20355 Hamburg <br><br> „Revolution“, so schrieb Eric J. Hobsbawm 1994 „war das Kriegskind des 20. Jahrhunderts.“ Am dem Ende des Ersten Weltkrieges führte die Novemberrevolution von 1918/19 zum Zusammenbruch des Wilhelminischen Untertanenstaates („Die Zeit“, 4.1.2018). Norddeutschland lag mit dem Ausbruch der Revolution in Kiel am 4./5.November 1918 im Zentrum des Geschehens, am 5./6. 11. 1918 wehte die rote Fahne der Revolution in Hamburg. Das Ende des unmittelbaren Revolutionsgeschehens in Hamburg im März 1919 mit dem Übergang zu eine demokratischen parlamentarischen Republik war noch nicht das Ende von Unruhen und Revolten in Hamburg. Diese Zeit des Umbruchs und des Übergangs, die „vergessene“ Revolution in Hamburg wird erstmals anlässlich des 100. Jahrestages der Revolution in einer Ausstellung des Museums für Hamburgische Geschichte präsentiert. Die Ringvorlesung wird diese „Geburtsstunde eines neuen Hamburg“, die Szenerie dieses epochalen Dramas der Novemberrevolution von 1918/19 für Hamburg und Norddeutschland im Lichte der Ergebnisse neuerer Forschungen beleuchten.<br><br><br>
<p>1.<br>02.05.2018<br>Die ungeliebte Revolution <br>PD Dr. Kirsten Heinsohn<br>Forschungsstelle für Zeitgeschichte Hamburg, Stellvertretende Direktorin</p>
<p>2.<br>09.05.2018<br>Matrosen gegen Admirale. Kiel als Initialort der Revolution.<br>Dr. Martin Rackwitz <br>Historiker und Publizist, Kiel</p>
<p>3.<br>23.05.2018<br>Hamburg in der Revolution 1918/19<br>Christina Ewald M.A.<br>Museum für Hamburgische Geschichte, Wiss. Mitarbeiterin der Ausstellung „Revolution! Revolution? 1918/19“<br><br>4.<br>06.06.2018<br>1918/19: zwei Revolutionen in Hamburg? Politik, Militär und Hungerrevolten von November 1918 bis Juli 1919<br>Uwe Schulte-Varendorff M.A., Freier Historiker und Autor, Osnabrück</p>
<p>5.<br>20.06.2018<br>Gender und die Revolution von 1918/19 <br>Prof. Dr. Sabine Kienitz<br>Universität Hamburg, Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie</p>
<p>6.<br>27.06.2018<br>Die Revolution 1918/19-Umbruch in der Kunst?<br>Dr. Dirk Hempel<br> Literaturwissenschaftler, Hamburg</p>
<p>Dr. Friederike Weimar<br> Kunsthistorikerin, Hamburg<br><br></p>
<p>7.<br>04.07.2018<br>Die Revolution 1918/19 und ihre Bilder<br>Dr. Olaf Matthes <br>Museum für Hamburgische Geschichte, Kurator der Ausstellung „Revolution! Revolution? 1918/19“</p>
<p><br>8.<br>11.07.2018<br>Die Versorgungslage in Hamburg in der Revolution 1918/19<br>Sebastian Merkel M.A.<br>Museum für Hamburgische Geschichte, Wiss. Mitarbeiter der Ausstellung „Revolution! Revolution? 1918/19“<br><br><br></p>
Koordination: <br>Prof. Dr. Franklin Kopitzsch, Universität Hamburg / Arbeitsstelle f. Hamb. Geschichte/FKGHH<br>Dr. Johanna Meyer-Lenz, Universität Hamburg / FKGHH<br>Prof. Dr. Hans-Jörg Czech, Stiftung Historische Museen Hamburg <br> Museum für Hamburgische Geschichte (MHG)<br><br>
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2018-02-28T07:01:00Z
Andocken - Sommersemester 2018 - (Fast) 100 Jahre Universität Hamburg - Teil 3
(FAST) 100 JAHRE UNIVERSITÄT HAMBURG<br>RINGVORLESUNG, TEIL 3<br><br><br>03.04.2018 – 10.07.2018, dienstags, 18 – 20 Uhr, ESA 1; Erwin-Panofsky-Hörsaal (Hörsaal C)<br><br>Auf dem Weg zum Jubiläum „100 Jahre Universität Hamburg“<br><br>Das 100-jährige Bestehen unserer 1919 gegründeten Universität rückt näher – und bietet einen besonderen Anlass zur Beschäftigung mit ihrer Geschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Im Rahmen der umfangreichen Aktivitäten im Jubiläumsjahr 2019 wird auch eine mehrbändige Universitätsgeschichte erscheinen, die als multiperspektivische Darstellung übergreifende Themen und Fragestellungen zur Geschichte der Hamburger Universität behandeln sowie möglichst flächendeckend und quer durch alle Fakultäten die Geschichte einzelner Fächer präsentieren wird.<br><br>Auch Teil 3 der Ringvorlesung bietet den zur Hamburger Universitätsgeschichte arbeitenden Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit, ihre (vorläufigen) Forschungsergebnisse einem breiten Publikum vorzustellen.<br><br>Die Vorlesungsreihe wird von der Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte veranstaltet. Kooperationspartner sind der Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) und der Forschungsverbund zur Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH).<br><br><br>03.04.2018<br>Thielicke, Jordan, von Weizsäcker u.a. – Hamburger Professoren als public intellectuals in den 1950er und 1960er Jahren<br>Prof. em. Dr. Axel Schildt, Fachbereich Geschichte, Universität Hamburg<br><br><br>10.04.2018<br>Von der Staatswissenschaft zur Volkswirtschaftslehre: Die Anfänge der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Hamburger Universität<br>Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer, Felix S. Schroeter M.Sc., Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Hamburg<br><br><br>17.04.2018<br>Mit Gott in die Welt. Theologische Wissenschaft in Hamburg<br>Prof. Dr. Dr. Rainer Hering, Landesarchiv Schleswig-Holstein, Schleswig<br><br><br>08.05.2018<br>Darwins Geheimnis der Artenvielfalt. Oder Hamburgs Weg zum Evolutioneum<br>Prof. Dr. Matthias Glaubrecht, Centrum für Naturkunde (CeNak), Universität Hamburg<br><br><br>15.05.2018<br>Mehr als 100 Jahre – Afrikanistik in Hamburg<br>Prof. Dr. Roland Kießling, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg
<br><br>29.05.2018<br>Im Zeichen permanenter Studienreform. 100 Jahre Lehre und Studium an der Universität Hamburg, Teil 2: von 1970 bis in die Gegenwart<br>Prof. Dr. Holger Fischer, ehem. Vizepräsident der Universität Hamburg für Studium und Lehre<br><br><br>05.06.2018<br>Die Entdeckung der Gegenwart. Walter Hävernick und die „Deutsche Altertums- und Volkskunde“ in Hamburg<br>Prof. Dr. Sabine Kienitz, Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie, Universität Hamburg<br><br><br>12.06.2018<br>Digital ist besser? Über Wissenschaftspraktiken in der digitalen Revolution<br>Prof. Dr. Thorsten Logge, Fachbereich Geschichte, Universität Hamburg<br><br><br>19.06.2018<br>Licht und Schatten – die Hamburger Rechtswissenschaft von ihren Anfängen bis in die Nachkriegszeit<br>Dr. Sarah Bachmann, Fakultät für Rechtswissenschaft, Universität Hamburg<br><br><br>26.06.2018<br>50 Jahre interdisziplinäre Meeres- und Klimaforschung an der Universität Hamburg<br>Prof. em. Dr. Jürgen Sündermann, Dr. Walter Lenz, Institut für Meereskunde, Universität Hamburg<br><br><br>03.07.2018<br>Krankenversorgung, Ausbildung und Forschung. Zur Geschichte der Medizinischen Fakultät<br>Prof. Dr. Philipp Osten, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin am UKE, Universität Hamburg <br><br><br>10.07.2018<br>Studierende an der Universität Hamburg zwischen Daseinsvorsorge, Mitbestimmung und politischem Mandat (1919–1994)<br>Gunnar B. Zimmermann M.A., Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte, Universität Hamburg<br> <br><br><br>Koordination: Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Gunnar B. Zimmermann M.A., beide Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte, Universität Hamburg
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2018-01-23T23:01:00Z
Die Stadt und die Universität – eine spannungsreiche Beziehung
Öffentlicher Vortrag / Vorlesung<br><br><br>Die Stadt und die Universität – eine spannungsreiche Beziehung<br>Priv.-Doz. Dr. Kirsten Heinsohn, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg<span></span>
<br>Dienstag, 30.01.2018, 18 – 20 Uhr<br>Hauptgebäude<br>Edmund-Siemers-Allee 1<br>Flügel West, Raum 221<br><br>
Der Vortrag findet statt im Rahmen im Rahmen der Vorlesungsreihe Andocken XV: (Fast) 100 Jahre Universität Hamburg, Teil 2
<br>
Eine Übersicht aller Veranstaltungen dieser Ringvorlesung finde Sie hier.<br><br>Die Vorlesungsreihe wird von der Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte in Kooperation mit dem Forschungsverbund Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH) und dem Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) veranstaltet.<br><br>Koordination:<br>Prof. Dr. Rainer Nicolaysen / Gunnar B. Zimmermann M.A., Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte, Universität Hamburg<span></span>
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2018-01-16T23:01:00Z
Klimaforschung in Hamburg
Öffentlicher Vortrag / Vorlesung<br><br><br>Klimaforschung in Hamburg<br>Prof. em. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung<span></span>
<br>Dienstag, 23.01.2018, 18 – 20 Uhr<br>Hauptgebäude<br>Edmund-Siemers-Allee 1<br>Flügel West, Raum 221<br><br>
Der Vortrag findet statt im Rahmen im Rahmen der Vorlesungsreihe Andocken XV: (Fast) 100 Jahre Universität Hamburg, Teil 2
<br>
Eine Übersicht aller Veranstaltungen dieser Ringvorlesung finde Sie hier.<br><br>Die Vorlesungsreihe wird von der Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte in Kooperation mit dem Forschungsverbund Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH) und dem Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) veranstaltet.<br><br>Koordination:<br>Prof. Dr. Rainer Nicolaysen / Gunnar B. Zimmermann M.A., Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte, Universität Hamburg<span></span>