Kulturgeschichte Hamburgs
Andocken XIII - Wintersemester 2016/17 - Öffentlicher VortragEin anderes Sprechen von Exil. Hamburg als Referenz für Exil als Lebensperspektive. Dr. Astrid Henning-Mohr, Freie Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für GermanistikMigration in Hamburg: Flucht und Exil von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
16. Januar 2017, von Elisabeth Kahnert
Öffentlicher Vortrag / Vorlesung
Ein anderes Sprechen von Exil. Hamburg als Referenz für Exil als Lebensperspektive
Dr. Astrid Henning-Mohr, Freie Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Germanistik
Datum: 16.01.2017
Zeit: Montag, 18.00 - 20.00 Uhr
Ort: Hörsaal F, Universität Hamburg, Von-Melle-Park 6, 20146 Hamburg
Der Vortrag findet statt im Rahmen im Rahmen der Vorlesungsreihe Migration in Hamburg: Flucht und Exil von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Andocken XIII. Eine Hansestadt und ihre Kulturen.
Der Forschungsverbund zur Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH) veranstaltet die Vorlesungsreihe gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Landesverband Hamburg, in der Universität Hamburg.
Zeitraum: Wintersemester 2016/17 (17. 10. 2016 – 30.01. 2017)
Universität Hamburg, Von-Melle-Park 6, 20146 Hamburg
Zeit: Montags, 18.00 - 20.00 Uhr, Hörsaal F
Das Programm finden Sie hier.
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